Sonntag, 9. August 2015

Paradiso

Ich nahm alle Farben, die im Paradies nicht fehlen düften, beduftete das Ganze mit dem Parfümöl Bamboo & White Grapefruit und schuf mit ihnen diesen Schmetterling. Damit er möglichst vielen auch aus ihren Seifchen flattert, habe ich die Entstehung auf Video festgehalten und bei meinen Seifen-Videos verlinkt (KLICK HIER). Gutes Gelingen wünsche ich!








26 Kommentare:

  1. Traumhaft schön! Wie immer halt! Liebe Grüße Karin

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  2. Liebe Petra,
    genial! Die Farben sind prächtig! Der Swirl sicher und sauber! EIne wahre Kunst!
    Und was ist in dieser Schönheit drin?
    So will ich auch können :)
    Liebe Grüße
    Lidiya

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    1. Liebe Lidiya,
      ich freue mich so sehr, vielen lieben Dank! Ein Lob von jemand so talentiertem wie Dir zählt doppelt!
      Alles Liebe
      Petra

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  3. Einfach paradiesisch, petra-isch, wunderschön! Und vielen Dank für das Video - ich bin bekennender Fan der Petra'ischen Videos!

    Liebe Grüsse, Maria

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    1. Wie wunderbar Du das geschrieben hast, liebe Maria!
      Das freut mich so von Herzen!
      Sei lieb gegrüßt,
      Petra mit den Petra-ischen Seifen und Videos! :-)

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  4. Liebe Petra,
    ich bleibe kurz: Genial, wie immer.
    Mir fehlen einfach die Worte! Diese Farben! Paradiesisch schön.
    Extra Küschen für das Video. Lieben Dank!

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    1. Liebe Natalia,
      ich freu mich so über Deine Worte, herzlichen Dank! Und auch fürs extra Küsschen! :-)
      Liebes Küsschen zurück
      Petra

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  5. Wieder ein richtiges Kunstwerk. Wunderschön. Und so klare Farben, hmmm, erinnnert einen wirklich ans Paradies :)
    Ganz liebe Grüße
    Birgit

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    1. Nicht wahr, die erinnern wirklich ans Paradies! :-)
      Freut mich sehr, dass sie Dir so gut gefällt, liebe Brigit!
      Danke fürs wissen lassen!
      Viele liebe Grüße zurück
      Petra

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  6. Liebe Petra, spät aber doch reihe ich mich ein in die Liste der Lobeshymnen und Bewunderer! Solche Schmetterlinge gibts wirklich nur im Paradies - und in deiner Seifenküche!!! Die Farben sind fantastisch und der Papillon ohne Worte - einer der schönste Swirls, die ich je gesehen hab!!! Wie immer glg von deinem sehr begeisterten Kittylein...!!! :-D

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    1. Liebes Kittylein,
      was hast Du das wieder lieb geschrieben! So sehr freuen mich Deine Worte und Gedanken zu meinen Schmetterlingen aus meiner Seifenküche! :-)
      Danke für Deine Begeisterung, und dafür, dass Du sie zeigst!
      Sei lieb gedrückt, du Liebe,
      von Petra

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  7. Liebe Petra,
    frisch zurück aus dem Urlaub muss ich gleich sagen: Diese Seife ist definitiv zum Waschen viel zu schade...was für ein Prachtstück..Kunstwerk...
    fabelhalt...wie so öfters bei deinen Seifen gehen mir die Worte aus.
    GLG Angie

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    1. Liebe Angie,
      ich hoffe Euer Urlaub war schön und vor allem auch erholsam! :-)
      Dass Du wieder da bist, freut mich sehr, aber ich hätte Dir auch noch viel mehr Urlaub gegönnt!
      Ich danke Dir für Deine Worte zu meiner Paradiso! Du hast recht, zum waschen wirklich fast zu schade. Aber auch nur fast. ;-)
      Viele liebe Grüße
      Petra

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    2. Liebe Petra, ich habe ja noch eine Woche frei und das freut mich richtig. Werde wohl bald wieder seifeln und einfach schöne Dinge tun.
      GLG Angie

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    3. Das ist manchmal das allerschönste, liebe Angie! Zu Hause sein, und Zeit für Dinge haben, für die sonst keine Luft ist. Ich wünsche Dir von Herzen viel Spaß und ich freu mich, falls das ein oder andere Seifchen bei herauskommt, und Du sie auf Deinem Blog zeigst! :-)

      Herzliche Grüße
      Petra

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  8. Liebe Petra,
    ich habe mich jetzt einfach bei irgendeiner deiner Seifen eingeklinkt. Ist ja egal bei welcher, sie sind alle himmlisch schön.
    Die Videos habe ich wohl auch alle schon etliche Male angesehen. Und trotzdem habe ich ein paar Fragen, die du sicher, wie ich dich kenne, gern beantwortest.
    Mir ist völlig unklar, wie du es schaffst, mit einer bedufteten Seifenmasse so einspannt mit sooo vielen Farben in aller Ruhe so einen Swirl hinzubekommen. Beduftest du nur den Grundleim oder auch die einzelnen Farben? Oder nimmst du nur PÖs, die absolut nicht andicken? Ich kenne die PÖs, die du verwendest, leider alle nicht. Und wo gibt es diese süßen kleinen Messbecher? Damit kann man ja wirklich schön "treffsicher" arbeiten.
    Bei dir sieht das alles so einfach aus! Bei mir würde sicher der Seifenleim selbst ohne Duft in Null Komma Nichts zu Beton werden und damit eine Marmarierung von vornherein unmöglich machen.
    Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du vielleicht Zeit zum Antworten finden würdest.
    Liebe Grüße von Trixi

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    1. Liebe Trixi,
      und ob ich dafür Zeit finde!
      Ich freu mich so, wenn ich weiter helfen kann! :-)

      Schön, dass Du fragst. Also: Dass der Leim bei mir so lange flüssig bleibt hat drei Gründe: 1.) Ich arbeite immer bei 28 Grad (genau messen, nicht nur mit der Hand fühlen!) mit meinen Rezepten. Wenn ich das nicht tue, wird der Leim wie bei jedem anderen auch schnell dick. 2.) Ich benutze in der Tat, wenn ich swirlen möchte, PÖs die nicht zum andicken führen. 3.) Wie oben geschrieben arbeite ich bei meinen Rezepten bei 28 Grad (genau!). Wenn ich andere Rezepte nehme (mit mehr festen Fetten drin), dann reduziere ich die Temperatur noch etwas (so 24-26 Grad), da nicht jedes Rezept dazu geeignet ist wirklich lange fließfähig zu bleiben. Ich habe mir extra ein paar Rezepte erarbeitet, die sich hervorragend zum swirlen eignen. Schau mal oben in der Menü-Leiste unter "Lieblings-Rezepte". Besonders eignen sich "HautSache mild", "Traumandel" und "CREAMe". Aber unbedingt meine Empfehlungen mit der Wasserreduzierung beachten, denn sonst sind sie zu (!) dünn, was auch nicht gut ist. Dann verfließen die Farben ineinander, das ist unschön.

      Wenn Du diese drei Dinge immer alle berücksichtigst (Temperatur, braves PÖ und ein gut geeignetes Rezept), dann bleibt der Leim so lange fließfähig, dass Du Dir sogar fast noch einen Kaffee zwischendurch kochen könntest. ;-)

      Viel Erfolg beim versuchen, liebe Trixi! :-)
      Wünscht Dir herzlich Petra

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    2. Liebste Petra! Bin ich doch von Natur aus neugierig und darum ging dieser Wortwechsel nicht unbemerkt an mir vorüber - Gott-sei-Dank... Denn ich kämpfe ja auch beinahe jedes Mal mit dem Leim und kann noch alles so gut vorbereiten bis ich dann schließ- und endlich nicht umhin komme, den letztendlich doch wieder zähen Kleister schnellstmöglich in die Form zu schaufeln, damit nicht alles um sonst war...wobei sich die schön geplante Optik vor meinem inneneren Auge ein weiteres Mal in Luft auflöst.... Ich gab meistens dem Duft die Schuld, aber dank deiner hilfreichen Antwort werde ich nun etwas genauer auf die Temperatur achten - denn es stimmt schon, dass ich während des seifelns so ungeduldig bin und nie richtig abkühlen lasse... :-( hab ich mir doch extra ein Thermometer besorgt, welches ich auch schon einmal (!!!) benutzt habe... Und vielleicht dürfte ich mir auch mal eins von deinen Rezepten ausleihen (was natürlich bei Veröffentlichung mit deinem Link erwähnt werden würde!!!), und mit der cooleren Variante mein Glück versuchen...??? Ich danke dir für deine Tips und dass du sie so offen weiter reichst!!! Liebe Grüße von deinem nun wieder hoffnungsvoll in die Seifenzukunft blickenden Kittylein... ;-D

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    3. Liebes Kittylein,
      Deine Neugierde ist genau richtig! So habe ich auch schnell Fortschritte gemacht. Immer Fragen und lesen und überdenken. Damit entwickelt man sich ganz wunderbar!
      Das Dir meine TIpps auch weiterhelfen, freut mich total! Sie sind sehr wichtig (besonders die genaue Temperatur, sonst KANN es nicht gelingen, dass der Leim lange flüssig bleibt, und da spielt 1 Grad rauf oder runter schon eine Rolle!).
      Beachte bitte auch die Tipps, die ich eben (unten) noch ergänzend an Trixi gegeben habe. Es geht darin ums rühren und die Gelphase anschupsen. Das ist für ein optimales Ergebnis auch wichtig!
      Dass Du jetzt wieder in eine rosige Seifen-Zukunft blicken kannst, freut mich so richtig! :-)
      Liebe Grüße,
      Deine Petra

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    4. ...das mit dem langen Rühren hab ich mir gleich am Anfang abgewöhnt...die letzten beiden Male hatte ich schon beim Rühren mit dem Kochlöffel Blitzbeton...war halt wahrscheinlich die Kombi aus bösem Duft und böser Wärme...!!! Na ich probier weiter und halt dich auf dem Laufenden... Bis ganz bald deine dankbare Kitty!!! ;-D

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    5. Ja, denn das wird immer gern gesagt (ordentlich rühren!), was ja auch stimmt. Aber das ist so ein dehnbarer Begriff. Und ich habe für mich echt rausgefunden, dass es ja nur darum geht, dass sich die Öle mit der Lauge gut verbinden. Das erreicht man aber auch mit einem normalen Löffel, einfach gemütlich 1-2 Minuten rühren, und den Rest (die richtige Konsistenz erreichen) dann mit dem Püri. Irgendwann entwickelt man dann das nötige Fingerspitzengefühl dafür, wann man die richtige Konsistenz mit dem Püri erreicht hat. Das Verbinden der beiden Bestandteile zuvor aber echt am besten schon mit dem normalen Löffel fördern.
      Schön zu erfahren, dass sich Deine Erfahrungen damit auch decken!
      Liebe Grüße zurück, freut mich so, dass ich helfen kann!
      Petra

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  9. Vielen Dank für diese guten Tipps, liebe Petra. Das werde ich auf jeden Fall ausprobieren und hoffe, dass es klappt.
    So langsam werde ich auch hibbelig und kann es kaum noch erwarten, endlich an die Töpfe zu gehen. Aber noch ist im Garten viel zu tun. Und dann locken die Pilze ..
    Danke und liebe Grüße
    Trixi

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    1. Liebe Trixi,
      von Herzen gern! Das freut mich richtig, dass ich helfen kann!
      Was noch wichtig ist: Nicht zuuu lange rühren. Es geht eigentlich nur darum, dass Öle und Lauge sich verbinden, das passiert recht schnell. Ich rühre immer erst kurz mit einem Löffel, und dann nur ein paar Stöße mit dem Püri. Meine Rezepte sind aber so flüssig, dass auch ein bisschen mehr mit dem Püri geht. Ich überprüfe aber immer mit dem Löffel, bis sich der Leim auf dem Löffel so ausnimmt, als sei es eine perfekte Cremesuppe. Nicht dünn (also keine Brühe), aber auch nicht dicker (als Babybrei oder Eintopf). Muss noch flüssig, sein, aber nicht wie Brühe, einfach wie Du Dir auf dem Löffel die perfekte Cremesuppe vorstellst.
      Und was bei der Arbeitsmethode auch wichtig ist: Die Gelphase anschupsen. Ich stelle (außer wenn ich aufheizendes im Leim habe, wie z. B. Honig) die Form immer für 1 Stunde bei 50-60 Grad in den Ofen. Eher 60 Grad.
      Dass die Vorfreude aufs Seife machen steigt, freut mich! Aber erst musst Du den Garten winterfest machen, und Pilze sammeln ist auch wundervoll! Genieße es!
      Und ich freu mich auf Deine Ergebnisse beim seifeln, wenn es soweit ist! :-)

      Liebe Grüße
      Petra

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